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Der Wind im Nacken und die Erde bebt unter den Pfoten werdet ein Läufer des Tales und erlebe das alles

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und wurde 197 mal aufgerufen
 Bewerbung
Shira Offline

Chefin der Rasselbande


Beiträge: 598

30.08.2009 13:46
Angenommen/Nicht Angenommen Zitat · Antworten

Hier entscheidet sich es



Lukariu du bist angenommen
Name:Lukariu Wild Soul
Alter:2 Jahre
Rasse:Grauwolf
Geschlecht:Fähe

Familie


Geburtsort/rudel:Rudel der Silbernen Träne
Name der Mutter:Shadow
Name des Vaters:Dark
Namen der Geschwister:Dream Fighter,Moon,Moonlight,Cloud,Night
Partner:--
Welpen/Begleiter:--

Sonstiges

Fellfarbe:Grau-Schwarz-Weiss gemixt
Augenfarbe:Hellbraun
Besonder Kennzeichen im Aussehen:Kann Die Augenfarben verändern Blau,Grün,Silber,Rot
Stärken:Kämpfen,Schwimmen,Springen,Ausdauernd,Geschicklichkeit
Schwächen:Ist leicht über mütig und übertreibt es mit dem Spass,Sie läuftschnell mal Amok greift aber hr Rudel niemals an
Charackter:Lieb,Verpielt,Mutig,Stark,Verständnissvoll,Mitfühlend,Liebevoll,Behutsam
Besonerheiten:--


Biografie:


Es Heisst das Die Sonne Immer Hell Leuchtet Und Niemals Untergeht...
...Es Heisst Das Es Diesen Ort Garnicht Gibt Das So Genannte Paradies...

Ich war noch klein als dies geschah:
An dem tag wo ich geboren wurde hatten wir es schon nicht leicht.
Wir sind aus unserem revier verbannt worden,meine mutter war tragent mit mir und meinen zwei geschwistern.
Sie hatte es am schwersten sie war schwach und zu langsam der einzige der bei ihr geblieben ist war mein Vater.
Der alpha nahm auf keinen rücksicht aber leiber blieben sie im rudel als in der Natur ohne schutz zu leben.
Ramon unser alpha und tyk sein bester freund waren kalt herzig und niemals freundlich zu meinen eltern und den rest des Rudels.
Als wir nun geboren worden hatte meine mutter keine kraft mehr aber sie schaffte es zu überlben.
Als meine zwei geschwister und ich nun 5 monate alt waren worden wir von menschen angegriffen.
Ramon und Tyk sind abgehauen und haben nix getan sie haben uns verraten.
Meine mutter kämpfte mit herz und seele um uns zu beschützen.
Mein vater griff auch an aber der mensch war zu schnell und tötete ihn.
Dieser Mensch gab ihm einen kopfschuss er war sofort tot.
Ich stand vor ihm und sah wie dass funkeln und dass geräusch von seinem herzen erloschen.
Ich sagte:NEIN Vater wach auf bleib bei mir und komm zurück ich brauch dich doch.
Ich saß weinend vor ihm und sagte:Gott pass auf ihn auf beschütz ihn und sag ihm von mir ich werde ihn rechen.
Als einer der menschen hinter mir stand und sagte na kleiner war dass dein vater und lachte.
In dem moment schoss ich mit meinen 5 monaten dem mensch entgegen und als ich auf ihn zu ging änderten sich meine augenfarben und er erschrak er sagte das gibts doch nicht und riss ihm die kehle aus dem hals.
Ich Lief auf den nächsten zu er war flinker aber ich war schneller und tötete auch ihn.
Ich hörte wie 5 weitere wölfe getötet worden.
Ich weinte und griff weiter an,solange bis sie gingen.
Ich lief zu meiner mutter und weinte weiter ich sagte:Mama warum tun sie sowas?
Sie sagte nur:Lerne ihnen zuvergeben und denke immer daran Die sonne leuchtet immer hell und erlischt nie.
Ich hörte auf ihre worte und hielt mich dran.
Ein jahr verging.
Der rest von unserem rudel meine mutter meine zwei geschwister und ich lebten weit weg von den menschen.
Ich legte mich in eine höhle und schlief als ein schuss fiel.
Ich rannte raus und sah was ich niemals wieder sehen wollte,mein Bruder lag dort TOT.
Auch Alle anderen Wölfe waren tot ausser meine Mutter und Meine Schwester.
Noch ein schuss fiel und traf meine mutter.
Ich rief:NEIN Nicht Auch Noch Meine Mutter Und Mein Bruder.
Alles kam wieder hoch was ich erlebt hatte.
Ich rächte mich und tötete jeden menschen dort.
Als alle menschen tot waren lief ich zu meiner mutter und sagte nein nicht ihr auch noch.
Sie hebte den kopf und sagte:Finde den weg ins paradies,aber lass dir zeit.
Erst jetzt verstand ich was sie meinte.
Die sonne leuchtet immer solange ich lebe und er lischt erst wenn ich tot bin.
Finde denn weg ins Paradies aber lass dir zeit damit sie meinte ich hab mein ganzes leben vor mir.
Ich schaute sie an und sagte:Verlass mich nicht bleib bei mir ich will dich nicht verlieren.
Ich sah das auch ihr leuchten in den augen verlosch.
Ich sagte leise nein.
Meine schwester sagte komm wir müssen weg hier.
Ich ging mit ihr.
5 Monate später trafen wir auf ein rudel.
Es war ein wolfs rudel das jeden auf nahmen.
Wir erzählten was wir erlebt hatten.
ich sah auf einen wolf der auch mich anschaute.
Ich ging zu ihm und stellte mich vor er sagte:Hallo Ich bin Blackblood.
Wir gingen an einen see und erzählten ein bisschen.
Wieder ein monat verging.
Blackblood und ich waren nun ein paar.
Doch eines nachts kamen wieder menschen und wir kämpften wie bessene.
Blackblood wurde auch erschossen und alle anderen auch meine schwester.
Ich rächte mich für alle.
Ich hab alles verloren und wollte niemanden mehr mein herz schenken.
Bis ich mich dazu entschloss nicht alleine zubleiben.

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